Entdeckungsurlaub am heimischen Feldweg – mein Quest X10 IDmaxX Abenteuer

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Ich bin gern draußen. Buddeln, graben, pflanzen – das gehört für mich einfach dazu. Ob im Garten, im Wald oder auf alten Feldwegen – draußen finde ich Ruhe, Bewegung und oft auch neue Ideen für meinen Alltag.

Und weil ich viel Zeit mit meinem Sohn verbringe, ist das längst zu einer gemeinsamen Routine geworden.

Aber irgendwann kam der Wunsch, dieser Zeit draußen noch eine neue Ebene zu geben. Nicht nur gehen oder gärtnern, sondern suchen, spüren, entdecken. Tiefer sehen.

Und plötzlich war der Gedanke da: Ein Metalldetektor. Ein Gerät, das unsere Spaziergänge nicht nur verlängert, sondern verwandelt.

Der Quest X10 IDmaxX* war unsere Wahl – robust, transportabel, einfach zu bedienen und doch präzise genug, um aus jedem Ausflug ein kleines Abenteuer zu machen. Seitdem ist kein Weg mehr nur ein Weg.

Jeder Waldrand, jede Wiese wird zur Schatzkarte. Und jedes Piepsen weckt Spannung – bei mir genauso wie bei meinem Sohn.

Nach ein paar Tagen Recherche bin ich beim Quest X10 IDmaxX* gelandet. Kein High-End-Profigerät, aber auch kein Plastikspielzeug.

Genau dazwischen. Und das passt perfekt zu uns – Vater und Sohn, unterwegs auf der Suche nach kleinen Abenteuern.

Warum gerade der Quest X10 IDmaxX?

Ich wollte ein Gerät, das einfach funktioniert. Kein stundenlanges Einstellen, keine zig Menüs, kein Frust.

Der Quest X10 IDmaxX hat genau das geliefert. Er ist leicht, robust, komplett wasserdicht und macht vor allem eines: Er gibt jedem Spaziergang einen Sinn. Plötzlich bedeutet „Wir gehen raus“ nicht mehr „Wir laufen einfach rum“, sondern „Wir suchen nach etwas, das unter unseren Füßen schlummert“. Alte Nägel, Münzen, Knöpfe, Schrott – egal. Jeder Fund ist ein kleines Stück Geschichte.

Und das Beste: mein Sohn ist Feuer und Flamme. Er fragt nicht mehr „Wie weit noch?“ – sondern „Können wir da vorne noch mal piepen?“.

Was den Detektor für uns beide so praktisch macht: Die schnell fixierbare Dreifach-Teleskopbauweise. Dadurch lässt er sich auf nahezu jede Körpergröße einstellen – ich mit meinen 1,80 m kann genauso bequem sondeln wie mein Sohn mit 1,40 m.

Und was mir besonders gut gefällt: Im Gegensatz zu vielen anderen Geräten dieser Art lässt sich der Quest X10 IDmaxX extrem platzsparend zusammenklappen. Das ist perfekt, wenn man ihn im Rucksack oder im Kofferraum verstauen will – vor allem, wenn man öfter unterwegs ist.

Die ersten Schritte – und das erste Piepen

Das Gerät kommt ordentlich verpackt, ist schnell zusammengesteckt und hat einen fest eingebauten Akku – kein Batteriechaos.

Ein Pluspunkt ist die moderne USB-C-Ladebuchse: Dank dieser Bauweise kann ich den Detektor unterwegs ganz unkompliziert an jeder Powerbank, im Auto oder sogar mit dem Solarladegerät aufladen – genau wie Smartphone oder Tablet. Keine Spezialkabel, kein Umstecken, kein Suchen. Gerade wenn man viel draußen unterwegs ist, macht das einen echten Unterschied.

Am Anfang haben wir einfach mal losgelegt: Feldweg, Waldrand, eine alte Wiese bei uns in der Nähe. Und dann kam das erste Piepsen. Die Spannung war sofort da. Mein Sohn sah mich an wie Indiana Jones im Kinderformat. Ich grinste – und wir begannen mit unserem alten Bundeswehrklappspaten zu graben.

Es war nur ein altes Blechstück. Aber es war unser Blechstück. Und von da an war klar: Das machen wir jetzt öfter.

Was der X10 IDmaxX wirklich kann – aus meiner Sicht

Der Detektor arbeitet mit 12 kHz – das ist ein guter Mittelwert für Münzen, Relikte und kleinere Gegenstände. Die Metallerkennung über die Zahlenanzeige (ID-Wert) ist erstaunlich zuverlässig.

Klar: 100 % trauen kann man dem nicht, aber man lernt schnell, was sich lohnt zu graben – und was nicht. Besonders beeindruckt hat mich die Trennschärfe. Der Detektor erkennt unterschiedliche Metalle direkt nebeneinander, ohne sofort alles gleich zu behandeln.

In Sachen Tiefe: Kleine Münzen findet man in 20 bis 25 cm Tiefe – je nach Bodenbeschaffenheit. Und das ist mehr, als ich erwartet hatte. Die Tonansprache ist deutlich, klar, manchmal etwas „digital“, aber selbst in windiger Umgebung gut hörbar.

Was mir wirklich gefällt: Der integrierte Pinpointer-Modus. Kein Extra-Gerät nötig, um das Objekt im Boden genauer zu orten. Funktioniert solide, auch wenn ein echter Hand-Pinpointer natürlich noch genauer ist.

Da wir meistens zu zweit unterwegs sind, habe ich direkt einen Pinpointer dazugeholt. Für alle, die den Begriff noch nie gehört haben: Ein Pinpointer ist ein kleines Handgerät, das hilft, ein gefundenes Objekt im Boden ganz genau zu lokalisieren – also quasi das Ziel einzugrenzen, sobald der große Metalldetektor angeschlagen hat. Das spart enorm Zeit beim Graben und schont auch den Boden. So kann einer von uns graben, während der andere mit dem Pinpointer gezielt nach dem Fundstück sucht. Ich verlinke euch unser Modell hier mal: Sunpow IP68

Draußen sein bekommt plötzlich Bedeutung

Ich hätte nie gedacht, dass ein technisches Gerät mir hilft, auf einer völlig neuen Ebene achtsamer durch die Natur zu gehen. Aber genau das ist passiert. Statt einfach nur zu laufen, halten wir jetzt inne. Wir schauen genau hin. Wir fragen uns: Wer war hier vor uns? Was liegt unter diesem alten Weg, den längst niemand mehr benutzt? Ich sehe die Neugier in den Augen meines Sohnes. Ich spüre, wie aus bloßem Zeitvertreib echtes Erleben wird.

Und wir kommen ins Gespräch – über Geschichte, über Materialkunde, über Zufälle und Entdeckungen. Ein alter Knopf aus Metall führt zu der Frage, wie Kleidung früher hergestellt wurde. Ein verrosteter Nagel bringt uns dazu, über alte Gebäude nachzudenken. Aus Spaziergängen werden kleine Zeitreisen.

Kinder begeistern – ohne Bildschirm

Mein Sohn ist acht. Und wie viele in seinem Alter liebt er Technik. Aber statt ihn ständig vor einen Bildschirm zu setzen, kann ich ihm mit dem Metalldetektor eine echte Alternative bieten. Er darf mithelfen, tragen, graben, deuten. Er lernt, geduldig zu sein. Lernt, was Frequenzen sind und Impulse – Magnetismus und Bodenbeschaffenheit. Und er spürt, wie spannend und facettenreich die echte Welt sein kann, wenn man nur genau hinhört.

Verlorene Dinge wiederfinden – der Detektor als Alltagshelfer

Der Quest X10 IDmaxX ist nicht nur zum Schatzsuchen gut. Manchmal hilft er auch einfach dabei, etwas Wertvolles wiederzufinden, das man im hohen Gras oder im Gelände verloren hat. So ging es uns zum Beispiel beim Bogenschießen: Ein Pfeil meines Sohnes war in einer hochgewachsenen Wiese verschwunden – spurlos. Sichtkontakt? Null. Und selbst nach minutenlanger Suche keine Chance.

Dann kam die Idee, den Detektor zu holen. Der Pfeil hatte zum Glück eine kleine Metallspitze – und genau darauf reagierte der X10 sofort. Nach ein paar Minuten zielgerichtetem Suchen hatten wir ihn tatsächlich wieder. Das war nicht nur ein praktischer Erfolg, sondern auch ein echter Glücksmoment. Gerade für Kinder ist es wichtig, solche kleinen Rückschläge in Erfolgserlebnisse zu verwandeln – und Technik kann dabei wunderbar helfen.

Was mir dabei bewusst wurde: So ein Metalldetektor ist nicht nur für Schatzsuchen gut – er kann auch im Alltag richtig hilfreich sein. Ich kann mir gut vorstellen, damit auch mal ein verlorenes Handy, Schlüssel im hohen Gras oder ein Multitool im Laub aufzuspüren. Alles, was ein bisschen Metall enthält, lässt sich mit etwas Geduld orten – bevor man sich die halbe Wiese umgräbt oder stundenlang sucht.

Seitdem liegt der Detektor nicht nur im Auto für Schatzsuchen, sondern kommt auch beim Campen, Spielen oder Arbeiten im Garten immer wieder zum Einsatz. Für mich ist er mittlerweile mehr als ein Hobbygerät – eher ein cleveres Werkzeug für draußen.

Rechtlicher Hinweis – Was beim Sondeln erlaubt ist (und was nicht)

Bevor man mit einem Metalldetektor loszieht, sollte man sich ein paar grundsätzliche Regeln bewusst machen. Denn so faszinierend das Hobby auch ist – es bewegt sich nicht automatisch im rechtsfreien Raum. Gerade in Deutschland gelten beim sogenannten „Sondeln“ klare Bestimmungen.

  1. Privatgrundstück mit Erlaubnis: ✅ alles richtig gemacht.
    Wenn ihr – wie in unserem Fall – mit Einwilligung des Grundstückseigentümers auf einem Privatgrundstück unterwegs seid, ist das grundsätzlich erlaubt. Wichtig: Die Erlaubnis sollte im besten Fall schriftlich vorliegen, gerade wenn man regelmäßig sondeln möchte.
  2. Öffentliche Flächen, Wälder, Felder: ⚠️ Vorsicht!
    Auf öffentlichem Grund oder landwirtschaftlichen Flächen gilt: Ohne Zustimmung der zuständigen Behörde bzw. des Eigentümers ist das Betreten und Sondeln meist nicht gestattet. Gerade bei Forstflächen ist das Wildschutzgesetz zu beachten – und beim Betreten von Feldern können schnell Flurschäden geltend gemacht werden.
  3. Nachforschungsgenehmigung (für archäologische Funde): 🛑 Pflicht in fast allen Bundesländern.
    Wenn du gezielt nach historischen Objekten suchst oder auf den Verdacht stößt, etwas wirklich Altes entdeckt zu haben, bist du verpflichtet, das dem zuständigen Landesamt für Denkmalpflege zu melden. In den meisten Bundesländern brauchst du dafür sogar eine spezielle Nachforschungsgenehmigung. Ohne die darfst du archäologisch relevante Funde nicht bergen.
  4. Schatzregal – wem gehört der Fund?
    In vielen Bundesländern greift das sogenannte Schatzregal. Bedeutet: Historisch oder kulturell bedeutsame Funde gehören dem Staat – oder zumindest anteilig. Wenn du also auf etwas stößt, das offensichtlich alt oder wertvoll ist (z. B. Münzsammlung, altes Werkzeug, Grabbeigaben), bist du verpflichtet, das zu melden. Ehrlich sein lohnt sich – nicht nur rechtlich, sondern auch mit Blick auf den Respekt gegenüber Geschichte und Kultur.
  5. Naturschutzgebiete und Bodendenkmäler: 🚫 streng verboten.
    In Naturschutz- oder Landschaftsschutzgebieten sowie auf bekannten archäologischen Flächen ist das Sondeln untersagt – auch mit Erlaubnis des Eigentümers. Solche Zonen sind oft kartografisch erfasst – im Zweifel also vorher recherchieren oder nachfragen.

Fazit

Der Quest X10 IDmaxX ist für mich mehr als nur ein Metalldetektor. Er ist ein Türöffner. Für neue Erfahrungen. Für gemeinsame Zeit mit meinem Sohn. Für ein bewusstes Draußensein. Er gibt unseren Spaziergängen Sinn, bringt uns zum Lachen, Staunen und manchmal auch zum Rätseln.

Allerdings sollte man sich dabei immer im rechtlichen Rahmen bewegen – ein bisschen schlau machen über die Regelungen im eigenen Bundesland gehört auf jeden Fall dazu;)

Wenn du Kinder hast – probier es aus. Wenn du gern draußen bist – probier es aus. Wenn du einfach mal wieder das Gefühl haben willst, etwas zu entdecken, das du mit bloßem Auge nie gefunden hättest – dann ist der X10 IDmaxX* vielleicht genau das Richtige für dich.

Und wer weiß – vielleicht liegt direkt unter deinen Füßen eine Geschichte begraben.


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